Choi Jun-hee schockiert Korea: „Meine Knochen verfaulen“ – Zwischen Beckennekrose, Diät und öffentlichem Druck

Offene Worte: Choi Jun-hee über ihre Beckennekrose und den täglichen Schmerz
Wusstet ihr, dass Choi Jun-hee, die Tochter der berühmten Schauspielerin Choi Jin-sil, aktuell ganz Korea bewegt? Am 24. Juni 2025 sprach sie in einem Instagram-Live offen über ihre Beckennekrose. Sie beschrieb ihren Zustand mit den drastischen Worten: „Meine Knochen verfaulen einfach.“ Diese seltene Krankheit, medizinisch als avaskuläre Nekrose bekannt, führt dazu, dass das Knochengewebe durch mangelnde Durchblutung abstirbt. Jun-hees Offenheit hat in koreanischen und internationalen Medien eine Welle der Empathie ausgelöst.
Von Lupus zur Beckennekrose: Choi Jun-hees gesundheitlicher Weg

Schon vor der Diagnose Beckennekrose hatte Choi Jun-hee mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Sie litt unter Lupus, einer Autoimmunerkrankung, die sie auf bis zu 96 kg Gewicht brachte. Durch eiserne Disziplin und eine Umstellung auf eine koreanische Ernährung nahm sie auf 41,9 kg ab – bei einer Körpergröße von 1,70 m. Doch der Preis dafür war hoch: Neben körperlichen Schmerzen kämpft sie auch mit psychischen Belastungen durch die ständige Beobachtung der Öffentlichkeit.
Diät, Körperbild und die koreanische Schönheitskultur
In Korea ist das Thema Körperbild besonders sensibel. Jun-hee berichtete, dass sie nun XXS-Größen trägt und täglich drei bis vier Mahlzeiten nach koreanischer Art zu sich nimmt. Viele Netizens äußerten Sorge, sie sei zu dünn, andere lobten ihre Disziplin. Jun-hee konterte: „Warum fühlt es sich an, als wäre Dünnsein eine Sünde?“ und erklärte, dass verletzende Kommentare über ihr Gewicht sie treffen. Ihre Erfahrungen spiegeln die widersprüchlichen Erwartungen an koreanische Stars wider.
Leben mit chronischem Schmerz: Wie Beckennekrose Jun-hees Alltag bestimmt
Beckennekrose ist nicht nur eine Diagnose – sie bestimmt Jun-hees gesamten Alltag. Die Schmerzen im linken Unterkörper schränken sie stark ein, selbst einfaches Stehen oder Gehen fällt ihr schwer. Diese Belastung wirkt sich auch auf ihre mentale Gesundheit aus. Trotzdem bleibt sie mit ihren Fans in Kontakt und nutzt ihre Reichweite, um über seltene Krankheiten und psychische Gesundheit aufzuklären.
Öffentlichkeit, Medienkritik und psychischer Druck
Der Druck durch die Medien ist für Jun-hee enorm. In ihrem Live sprach sie offen über die Angst vor negativen Artikeln und die Belastung durch bösartige Kommentare. Sie wünscht sich mehr positive Berichterstattung und weniger Sensationslust. Diese Offenheit hat eine breite Diskussion über Medienethik und den Umgang mit jungen Prominenten in Korea ausgelöst.
Schönheitsoperationen und Selbstakzeptanz: Jun-hees ehrliche Bilanz
Neben gesundheitlichen Themen sprach Jun-hee auch über Schönheitsoperationen. Nach einer schmerzhaften Unterlid-OP sagte sie, dass sie keine weiteren Eingriffe plant und endlich mit ihrem Aussehen zufrieden sei. In Korea, wo Schönheitschirurgie weit verbreitet ist, sorgt diese Aussage für viel Zustimmung und Respekt unter ihren Fans.
Mode und Vorbildfunktion: Choi Jun-hee auf dem Laufsteg
Trotz aller Herausforderungen verfolgt Jun-hee ihre Träume. 2024 debütierte sie als Model und lief 2025 auf der Seoul Fashion Week. Sie bricht mit traditionellen Schönheitsidealen und inspiriert junge Menschen, sich selbst zu akzeptieren. Ihre Präsenz auf dem Laufsteg ist ein Statement für Vielfalt und Selbstliebe in der koreanischen Popkultur.
Kultureller Kontext: Warum Choi Jun-hees Geschichte Korea und die Welt bewegt
Um Jun-hees Einfluss zu verstehen, muss man die Bedeutung ihrer Mutter Choi Jin-sil kennen, die als nationale Ikone gilt. Als Tochter einer Legende steht Jun-hee besonders im Fokus. Ihre Offenheit über Krankheit, Schmerz und psychische Belastung macht sie zu einer Identifikationsfigur – nicht nur für koreanische, sondern auch für internationale Fans.
Reaktionen der Community: Solidarität, Diskussionen und neue Perspektiven
Jun-hees Geständnisse haben auf deutschen und internationalen Blogs sowie in koreanischen Communities eine breite Diskussion ausgelöst. Viele Fans zeigen Mitgefühl und unterstützen sie öffentlich. Andere diskutieren über Körperbild, Medienethik und die Belastungen des Promi-Lebens. Jun-hees Geschichte zeigt: Offenheit und gegenseitige Unterstützung sind wichtiger denn je.
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